Genforschung - Teil 87
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Wikinger und Ivo kamen immer besser zurecht. Meine Eltern hatten schon eingesehen, dass es wohl Zeit wurde für ordentliche Reitkleidung.
Dilly, die am Ende ihres Lebens stand bekam ganz besonders viel Aufmerksamkeit.
Alles in allem kehrte bei uns wieder der Alltag ein. Ivo übte sein Gitarrenspiel.
Und mein Vater kochte wieder die besten Leckereien.
Der Weihnachtstag stimmte mich wieder traurig. Es war ein Familienfest. Finn gehörte zur Familie. Auch wenn er das vielleicht anders sah.Zum Glück hatte ich einen kleinen Bruder, der mich aufmuntern konnte.
Trotzdem fehlte er mir sehr.
Traditionell begann der Jüngste mit dem Öffnen der Geschenke.
Danach gab er ein paar stimmungsvolle Weihnachtslieder zum Besten.
Am nächsten Morgen probierte ich dann gleich meine Geschenke aus. Dieser Neumodische Schachtisch bot eine ganz neue Herausforderung.
Und allmählich begann ich mich für diese neuen Technologien zu interessieren. Was man damit wohl alles machen konnte?
Doch am Tag darauf verließ auch ich meine Familie. Natürlich nicht richtig. Aber ich wollte Lehrerin werden und hatte einen Platz an der Universität bekommen. Deutsch und Physik auf Lehramt.
Mein Raum im Studentenwohnheim war schnell eingerichtet.
Danach machte ich mich auf den Weg neue Leute kennen zu lernen. Als erstes traf ich Ashley DeSorrento, die Kunst studierte.
Und Theron Horne, der gerade seinen Master in BWL machte.
Ich ging früh ins Bett. Am ersten Tag wollte ich auf keinen Fall zu Spät kommen.
Die Vorlesungen waren sogar recht interessant und oft fragte ich bei interessanten Themen noch einmal genauer nach.
Vor dem Spiegel übte ich wie man vor einer Klasse am Besten Dinge erklärte.
So konnte ich dann im Pädagogik Seminar punkten.
Teil 87 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Viola:Wikinger und Ivo kamen immer besser zurecht. Meine Eltern hatten schon eingesehen, dass es wohl Zeit wurde für ordentliche Reitkleidung.
Dilly, die am Ende ihres Lebens stand bekam ganz besonders viel Aufmerksamkeit.
Alles in allem kehrte bei uns wieder der Alltag ein. Ivo übte sein Gitarrenspiel.
Und mein Vater kochte wieder die besten Leckereien.
Der Weihnachtstag stimmte mich wieder traurig. Es war ein Familienfest. Finn gehörte zur Familie. Auch wenn er das vielleicht anders sah.Zum Glück hatte ich einen kleinen Bruder, der mich aufmuntern konnte.
Trotzdem fehlte er mir sehr.
Traditionell begann der Jüngste mit dem Öffnen der Geschenke.
Danach gab er ein paar stimmungsvolle Weihnachtslieder zum Besten.
Am nächsten Morgen probierte ich dann gleich meine Geschenke aus. Dieser Neumodische Schachtisch bot eine ganz neue Herausforderung.
Und allmählich begann ich mich für diese neuen Technologien zu interessieren. Was man damit wohl alles machen konnte?
Doch am Tag darauf verließ auch ich meine Familie. Natürlich nicht richtig. Aber ich wollte Lehrerin werden und hatte einen Platz an der Universität bekommen. Deutsch und Physik auf Lehramt.
Mein Raum im Studentenwohnheim war schnell eingerichtet.
Danach machte ich mich auf den Weg neue Leute kennen zu lernen. Als erstes traf ich Ashley DeSorrento, die Kunst studierte.
Und Theron Horne, der gerade seinen Master in BWL machte.
Ich ging früh ins Bett. Am ersten Tag wollte ich auf keinen Fall zu Spät kommen.
Die Vorlesungen waren sogar recht interessant und oft fragte ich bei interessanten Themen noch einmal genauer nach.
Vor dem Spiegel übte ich wie man vor einer Klasse am Besten Dinge erklärte.
So konnte ich dann im Pädagogik Seminar punkten.
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