Genforschung - Teil 88

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 88 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Viola:

Ich lebte mich gut in die Uni und das Studentenleben ein.
Täglich traf ich neue interessante Leute. Harold Assange zum Beispiel. Physikstudent mit Nebenfach Informatik im 3. Semester.




Wir lernten gemeinsam für die Prüfungen, die am nächsten Tag anstanden.


Ich schaffte auch alle. Gut. Fast alle. Aber bei Mathematik für Physiker lag die Durchfallquote auch bei 70% und das war einfach schwer.


Aber der Professor hatte mir angeboten, ein paar Extra Punkte zu vergeben. Also besorgte ich mir Kaffee...


...und arbeitete die Nacht durch an meinem Projekt, für das ich tatsächlich etliche Punkte gutgeschrieben bekam.


Am nächsten Tag, es war ein Samstag, trafen sich Harold, Theron, Bettie Franklin und ich im Bowlingcenter, wo wir alle eine gute Figur machten.





Danach wurde der Billardtisch in Beschlag genommen. Wir spielten Mädchen gegen Jungs, ratet wer gewonnen hat :3


Und als wir nachts um halb 1 Hunger bekamen, fuhren wir gemeinsam zu Sim-Burger für einen ungesunden Mitternachtssnack.


Danach ging es weiter zum Strand, einfach weil wir es können. Jetzt, im frühen Frühling war die Luft noch kälter als das Wasser. Dennoch zitterten wir alle, als wir wieder aus dem Wasser kamen.


Da mussten wir uns erst mal ordentlich am Feuer aufwärmen.


Als der Morgen schon graute, ging es in die Betten. Ob man hier zelten durfte? Keine Ahnung.


Frühstück gab es am nächsten Tag vom Grill... Mittags gegen 1 Und danach fuhren wir jeder nach Hause, nicht ohne vorher noch einmal einstimmig beschlossen zu haben, dass wir so etwas nochmal machen mussten.


Später am Tag kam Harold nochmal vorbei und brachte mir diesen „Holo-Ball“ mit, eine Erfindung, die sie im Informatikkurs behandelten. Er dachte mir könnte er gefallen.


Nach einigen Startschwierigkeiten machte der Umgang mit dem Geschöpf unter Harolds Anleitung tatsächlich viel Spaß.


Er zeigte mir auch noch mehr. Und nach einigen Übungsstunden konnte ich, wenn auch noch etwas wackelig, am Montag zur Uni fliegen.
Ich hatte erlebt, wie meine Mutter ein Klonkind aufzog, aber es erschreckte mich ein wenig zu was wir alles schon in der Lage waren.


Die Vorlesungen wurden jetzt noch härter.


Aber es gab auch vermehrt Praxisteile. Das Unterrichten, das tatsächliche Anwenden der erlernten Fähigkeiten, machte mir am meisten Spaß.

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