Genforschung - Teil 81

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 81 - Generation 2: Emily & Robin Opiana / Vera & Louis McGarrett

Vera:

In Bridgeport war alles beim Alten. Meine Kinder, Neffen und Nichten waren so unterschiedlich, dass jeder sich auf seine Weise beschäftigte.
Maximilian stählte seinen Körper beim Joggen. Selbst der Schnee konnte ihn davon nicht abhalten.




Emily genoss die Ruhe, jetzt wo alle Kinder Teenager waren und ihre eigenen Abenteuer erlebten.


Katharinas bester Freund war nach wie vor das Trampolin.


Und Ariane sahen wir nur selten, weil sie sich im Zimmer und hinter Büchern verkroch.


Schließlich brachte meine Nichte Männerbesuch ins Haus.


Donnie Diebold war sein Name und für meinen Geschmack sah er dem Freund meiner Größten, Sebastian Striker, viel zu ähnlich...

Tja, aber wo die Liebe hinfällt...

In meinem Fall, war meine neue Liebe der Whirlpool. Herrlich sich das Wasser um den Körper sprudeln zu lassen, wenn es draußen Kalt war.


Isa durchsuchte das Internet. Sie wollte gerne einen Job haben, aber nicht irgendeinen, sondern etwas ganz bestimmtes.


Schließlich wurde sie angenommen und war fortan Teenie-Darsteller in irgendeiner Disney-Serie. Auch wenn wir den Namen der Serie immer vergaßen, waren Louis und ich unglaublich stolz auf unser Mädchen.


Aber ab und zu war sie eben doch noch unser kleines Mädchen. Eines Abends stand Sebastian Striker bei uns im Hausflur. Er war erwachsen geworden und erzählte Isa, dass er mit kleinen Mädchen wie ihr nichts mehr zu tun haben wollte.


Isa fiel aus allen Wolken. Bis vor kurzem hatte sie gedacht sie führten eine glückliche Beziehung.


Als Isa nicht kampflos aufgeben wollte, schrie Sebastian sie an.


Isa war völlig fertig mit den Nerven.


Aber zum Glück hatte sie einen Liebevollen Papa, der zuhörte...


...und alles tat um seine kleine Prinzessin aufzumuntern.


Abends sprachen wir darüber und waren uns einig, dass Liebeskummer zwar zum erwachsen werden dazu gehörte, aber Isabelle etwas besseres verdient hätte, als einen eingebildeten Drecksack, der sich für zu gut für sie hielt.
Er wusste ja gar nicht was ihm entging.


Isa träumte von ihm. Nun nicht direkt von ihm, aber sie wollte geliebt werden und hatte das Gefühl für niemanden gut genug zu sein.


Am nächsten Tag machte ich deshalb Hamburger um sie ein wenig auf zu heitern. Immerhin hatte sie Mamas hausgemachten Burgern noch nie widerstehen können.


Den Teller musste ich ihr allerdings nach Oben bringen. Den ganzen Tag hatte sie ihr Zimmer nicht verlassen. Sie trug sogar noch ihren Schlafanzug.


Mein Mädchen so Trübsal blasen zu sehen, tat mehr weh, als ich mir je hätte träumen können.

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