Genforschung - Teil 80

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 80 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Finch:

Als Mona und ich eine ruhige Minute für uns hatten, musste ich dringend mit ihr reden. Wie Finn sich mir und anderen gegenüber verhielt war nicht mehr tragbar.




Sie hatte sich einfach viel zu sehr in die Wissenschaft gestürzt und dabei Finns leibliches Wohl vergessen.


Mona schien schockiert. Das hatte sie nicht gewollt. Aber anscheinend hatte ich ihr endlich die Augen geöffnet.


Sie versprach mir alles wieder in Ordnung zu bringen.


Ich konnte mir nicht vorstellen, wie sie das machen wollte, aber sicher war, dass ich so nicht weiter machen konnte und wollte.


Mona war traurig. Ihr Experiment hatte unangenehme Nebenwirkungen entfacht. Aber ihr Experiment hatte immerhin auch Gefühle und ein eigenes Leben. Und mir zu liebe und endlich auch Finn zuliebe würde sie sich zurücknehmen, egal wie schwer ihr das fiel.


Mona spannte Viola mit ein. Sie hatte nachwievor die beste Beziehung zu Finn und gab sich große Mühe ihm ins Gewissen zu reden.


Auf jeden Fall begleitete er uns, als wir am nächsten Tag den Schulabschluss unserer Größten feiern durften.


Jasmin wurde Klassenbeste und bekam zudem noch eine Auszeichnung „Prädestiniert eigenes Haus abzufackeln“ … was auch immer damit wohl gemeint sein könnte.


Schließlich verbrachten wir den Tag auf dem Sommerfest, um ein Schulabschluss-Familien-Foto zu machen.


Ich gab eine Runde Hamburger aus...


Jasmin erfüllte sich einen Wunsch und machte Bekanntschaft mit einem übernatürlichen Wesen...


Und Finn...
Nun er hing auf der Schaukel herum auf die er auch schon als Kind öfter geflüchtet war, aber immerhin blieb er im Park und machte nicht wieder irgendwo ärger. Im Grunde also eine Besserung der Situation. Verrückt, wie viel Viola anscheinend hatte bewirken können.


Ivo spielte für uns Musik auf seiner Gitarre und ich tanzte mit Viola.


Mona ließ es mit unserer Großen richtig krachen.


Der nächste Tag sollte ein prägender Tag für unser Nesthäkchen Ivo werden.
Er begann damit, dass er eine Reitsportveranstaltung besuchte. Gut das Reitzentrum lag direkt neben unserem Haus, da lag das irgendwie nahe, sich das mal anzusehen.


Tja, kaum war er wieder da, wollte er unbedingt zum Reitunterricht. Richtige Reitsachen kauften wir ihm dafür natürlich nicht. Sicher würde er nach ein paar Stunden keine Lust mehr haben. Und falls nicht, konnten wir dann immer noch über hochwertigere Ausrüstung sprechen.


Überraschenderweise war Ivo jedoch so Feuer und Flamme, dass er sich auf der Stelle um eine Reitbeteiligung kümmerte. Ted Gärtner, ein netter Rentner zwei Häuser weiter, bot ihm an sich um sein Pferd zu kümmern, da er selbst es altersbedingt nicht mehr schaffte.


Der gut gebaute Holsteiner Wikinger war zunächst misstrauisch...


Doch Ivo verbrachte viel Zeit damit ihm zu zeigen, dass man ihm vertrauen konnte, und schließlich wurde Wickinger zutraulicher.
Sah ganz danach aus, als ob wir uns doch um haltbare Reitausrüstung bemühen mussten.

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