Genforschung - Teil 49

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 49 - Generation 2: Emily / Vera Montoya & Louis McGarrett

Emily:

Die kalten Herbsttage ließen uns alle etwas näher zusammen rücken. Robin war ein toller Mann. Er war angehender Schriftsteller und sehr individuell.




Ich fragte ihn, ob er bei uns einziehen wollte, immerhin hatte ich noch einen Platz in meinem Bett frei. Jetzt wohnten wir also zu dritt in dieser Wohnung. Auch wenn Louis öfter hier war, als in seiner eigenen Wohnung.


Robin verbrachte viel Zeit damit seine Schundromane zu schreiben.


Und Louis schien sich allmählich damit anzufreunden Vater zu werden. Jedenfalls sorgte er sich sehr um Vera und ihr Kind.


Er kochte sogar für uns, wenn ich spät nach Hause kam.


Und er massierte Veras verspannten Rücken.


Robin und ich waren tierisch verliebt und verbrachten so viel Zeit wie möglich zusammen.


Für Vera wurde der Alltag zunehmend schwerer, aber wir halfen ihr alle so gut wir konnten.


Es war eine sehr aufregende Zeit für uns alle.


Dass ich mich regelmäßig übergeben musste, machte die Sache auch nicht leichter.


Irgendwann tauschte ich mich mit Vera darüber aus, und sie vermutete, dass ich auch schwanger war. Als Vater kam nur einer in Frage... Aber bevor ich so weit war eine eigene Familie zu gründen, wollte ich erst mal richtig mit Robin zusammen sein.


Er ging sogar noch einen Schritt weiter.


Er erzählte mir, dass ich seine Muse war. Dass er, seit er mich kannte, die besten Bücher seines Lebens geschrieben hatte, und dass er mich nie wieder gehen lassen wollte.
Natürlich sagte ich ja.


Als ich Vera im anderen Zimmer schreien hörte rannte ich aber sofort zu ihr. Robin hin oder her, sie war meine Schwester.


Ich begleitete sie ins Krankenhaus, wo Louis schon wartete.


Wenig später war die kleine Isabelle auf der Welt. Ein kleines Mädchen, dass uns demnächst die Hamburger weg essen würde. Aber sie war doch sehr herzensgut und ausgesprochen freundlich. Sie war ein kleiner Löwe, der Rosa liebte und gerne Soul hörte.


Wir hatten keinen Raum mehr frei, also mussten wir das Kinderbett im Wohnzimmer unterbringen. Auf Dauer war das aber keine Lösung.


Ich telefonierte viel herum, aber die meisten Häuser in Bridgeport waren eher Villen und zu teuer für uns.


Aber die kleine Isabelle war schon ein Schatz.
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