Genforschung - Teil 12

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 12 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Mona:

Es blieb ein sportlicher Tag, dessen zweite Hälfte wir im Freibad verbrachten. Mama und Papa konnten sich entspannen und Vera spielte am Beckenrand.



Vor allem Emily tobte sich so richtig aus. Sie hatte an dem Sprungbrett Gefallen gefunden, mir war das irgendwie unheimlich...


Der nächste Tag war unser letzter ganzer Tag in Isla Paradiso und wir gingen noch einmal an den Strand vor unserer Haustür. Ich lernte Emily Hamada kennen, sie wohnte hier und war sehr nett.


Zusammen mit Emily und Emily spielte ich Hüpfekästchen im weichen Sand.


Danach picknickten wir wieder. Mama hatte sich dafür zuhause extra eine Kühlbox gekauft, so dass wir eiskalte Wassermelone und gekühlte Getränke hatten.


Schließlich musste auch meine Mama noch einmal ins Wasser. Bisher hatte sie sich ja erfolgreich gedrückt. Aber als sie dann einmal drin war fand sie es auch ganz toll.


Und auch Emily kam noch einmal mit rein, als ich Mama dazu überredet hatte ins tiefere Wasser zu gehen.


Tja und am nächsten Morgen hieß es aufräumen. Emily brachte den Müll raus.


Mama machte alle Betten.


Ich putzte das Waschbecken und den Herd.


Und Papa unterschrieb die Rechnung. Nur Vera blieb von Arbeit verschont, sie war noch zu klein.


Und dann ging es auch schon wieder zurück. Die Woche war doch sehr schnell vergangen.
Tschüß Isla Paradiso. Vielleicht sieht man sich mal wieder.


Einige Stunden später kamen wir wieder in Twinbrook an. Es war schon Abend.


Sylvester hatte mich ebenso vermisst, wie ich ihn und bald kehrte in unsere Familie der Alltag wieder ein.


Emily und ich nutzten bald die Gelegenheit und besuchten das Stadtfest zusammen. Dort entdeckte Emily eine neue Leidenschaft.


Mit Fußball konnte ich nicht so viel anfangen. Aber Blumen gab es hier. Ich würde ein paar mit nach Hause bringen. Die konnte man sicher gut ins Wohnzimmer stellen.


Vera lernte unterdessen zuhause fleißig. Besonders die Malbücher hatten es ihr angetan.


Und ich entdeckte noch etwas, was mir nicht gefiel. Auf diesen Rollen fühlte ich mich ganz und gar unsicher.


Emily flitzte bereits voller Begeisterung über die Bahn. Ich hatte auch nichts anderes von ihr erwartet.


Unsere tollen Ferien beendeten wir mit einem tollen Tag auf dem Sommerfest und hatten beide fortan ein tolles Schwesternbild an der Wand hängen.
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