Genforschung - Teil 140

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 140 - Generation 3: Viola & Hurley Walsh

Viola:

Ich konnte mit Natur noch nie wirklich etwas anfangen. Ich war lieber drinnen und widmete mich der Wissenschaft. Meine große Tochter Annabel war da ganz anders. Sie verbrachte am liebsten jede Sekunde draußen.


Sie kümmerte sich auch hauptsächlich um die Hühner und holte uns die wunderbar frischen Eier, aus denen entweder ich, oder unser High-Tech-Generator traumhaftes Essen zauberte.


Auch mit Phi beschäftigte hauptsächlich sie sich.


Aber wann immer ich Zeit fand versuchte ich ihm Tricks beizubringen. Er schien es nicht so richtig zu begreifen, auch wenn er sonst ein echt schlauer Hund war.


Zu unseren Hühnern und dem Hund kamen die Kois aus unserem Lieblingsland China, die regelmäßig gefüttert werden wollten.


Neben den Tieren fand Annabel auch immer wieder Zeit auf der Geige zu üben. Hurley hatte gewollt, dass jedes unserer Kinder zumindest die Grundlagen auf einem Instrument beherrschte. Musik hatte in seiner Familie lange Traditionen, und da wir seinen Namen trugen, wollten wir diese Tradition fortleben.


Apropos Hurley. Er war mittlerweile ein angesehener Architekt in Twinbrook und bekam täglich neue Aufträge.


Ich arbeitete immer noch an der Twinbrooker Oberschule, bekam jedoch auch das Familienleben gut in den Griff. Sogar das Tierfutter machte ich selber.


Die Zutaten für Phis Hundefutter bekam ich von Annabel. Eines ihrer größten Hobbies war das Angeln.


Da war Phi natürlich auch dabei.


Und während Hurley zuhause mit Daniel unserem Jüngsten das Laufen übte...


...besuchte ich eine Kostümparty von Finn.


Dort traf ich auch seinen Sohn Colin mal wieder.


Der klingelte kurze Zeit später bei uns um nach Süßigkeiten zu fragen. Hurley gab ihm natürlich welche. Er war schließlich so etwas wie unser Neffe.


Abends aßen wir alle gemeinsam.


Während Hurley und ich uns noch etwas unterhielten harkte Annabel draußen in der Dunkelheit den Garten, bis sie ins Bett musste.


Unser Gespräch drinnen hatte zu einer Einigung geführt. Wir wollten noch mehr Kinder.


Vielleicht erlegten wir uns etwas zu viel auf mit einem Hund der Aufmerksamkeit wollte, einem Haufen Hühnern und bald vier Kindern.


Aber ich war sehr glücklich und solange keiner zu kurz kam war alles im grünen Bereich.


Und so viele Münder zu stopfen trainierte meine Kochfähigkeiten ungemein. Auch wenn ich wohl nie so gut werden würde wie mein Vater, hatte ich wohl überraschenderweise doch ein bisschen von seinem Talent geerbt.

Teil 141 folgt...

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