Genforschung - Teil 136

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 136 - Generation 3: Abiya & Ivo Fray / Laureen Bennington & Ivo Fray

Ivo:

Wir waren schon ein komischer Haufen. Laureen, die für mich trotz allem was in der Vergangenheit passiert war, unverzichtbar blieb, stellte sich als nicht unfehlbar heraus und wir alle waren froh, dass nichts Schlimmeres passierte.


Abiya und ich beschlossen, dass wir eigentlich gerne noch ein drittes Kind hätten.


Unsere Große, Hannah, war sehr zu meiner Freude, ein genau so großer Pferdenarr wie ich und verbrachte viel Zeit mit den Tieren.


Yuri und Yana hatten am meisten Spaß untereinander. Yuri nahm beim Ballspielen sogar sehr viel Rücksicht auf seine Zwillingsschwester, die nicht unbedingt ein Talent für Sport hatte.


Ich setzte meinen Reitunterricht mit Hannah im Schnee fort. Sie machte große Fortschritte und ich war sehr stolz. Vielleicht würde sie ihr Fohlen Melvin selber zureiten können, wenn er so weit war.


Bevor jedoch Melvin älter wurde waren erstmal die Zwillinge dran. Dafür hatten sie eine Party geplant. Also eigentlich hatte Yuri seine Schwester überredet. Sie war nicht so gut mit Menschen.


Da er der ältere war, machte er auch den Anfang.


Es wurde kräftig gefeiert.


Und dann wurde Yuri zu einem virtuosen Teenager.


Bei der Zeit, die er an der Gitarre verbracht hatte, war das auch kein Wunder.


Yana war danach an der Reihe. Auch sie hatte natürlich einen tollen Kuchen bekommen.


Der war jedoch leider nicht feuerfest.


Und während wir panisch versuchten die Flammen zu löschen aß Yuri in aller Ruhe sein Stück Torte.


Die Party war auf jeden Fall nicht für jeden etwas. Einer der Gäste kippte vor Angst einfach um. Zum Glück erholte sie sich schnell und auch das Feuer beschränkte sich auf den Esstisch und war schnell gelöscht.


So konnte Yana schließlich doch noch altern und wurde ebenfalls eine Virtuosin, wie ihr Bruder.


Obwohl Laureen und ich den beiden anboten eine Wand in ihr großes Zimmer zu ziehen, um ihnen jeweils ein eigenes Zimmer zu geben, lehnten sie ab und teilten sich das Zimmer weiterhin.


Yuri meldete sie beide außerdem auf einer Musikschule an. Zweifellos förderte es ihre Talente und wir hatten nichts einzuwenden.


Sie waren auch weiterhin ein Herz und eine Seele.


Tatsächlich ließen sie die Teenager-Probleme sogar noch näher zusammen rücken.


Und das gemeinsame Musizieren blieb ein wichtiger Teil ihres Lebens.

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