Genforschung - Teil 130

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 130 - Generation 3: Viola & Hurley Walsh

Viola:

Hurley bemühte sich sehr unserem Kleinen Linus das Sprechen bei zu bringen. Am besten lernte er Sportbegriffe.


Annabel experimentierte an ihrem kleinen Kinder-Herd herum. Die Kuchen und Kekse wurden auch größtenteils genießbar.


Zum Abendessen gab es dann trotzdem etwas Vernünftiges mit viel Gemüse.


Und außerdem hatte ich meiner Großen noch etwas zu erzählen.


Denn ich war tatsächlich zum dritten Mal schwanger und freute mich sehr.


Da ich mal wieder nicht arbeiten durfte, beschäftigte ich mich viel mit Phineas wenn Annabel in der Schule war, oder ihren Garten pflegte.


Sie hatte Obst angebaut und wollte frische Säfte und Limonaden vor unserem Haus verkaufen... viel Erfolg hatte sie leider nicht.


Hurley hatte wirklich Spaß an der Kampfkunst gefunden. Besonders gerne übte er sich im Zerschlagen von Dingen.


Ich hatte mir etwas ganz besonderes gegönnt. Eine echte asiatische Kochfläche. Langsam hatte ich wirklich den Dreh raus in der Küche, ich war halt doch die Tochter eines Fünf-Sterne-Kochs.


Aber natürlich kam, was kommen musste, und ja auch kommen sollte.


Küken. Die waren wirklich flauschig, und schon sehr süß...


...Aber vor allem unser Sohn Daniel bekam jetzt unsere Aufmerksamkeit.



Ein Einbrecher versuchte außerdem am helllichten Tag sich bei uns Zutritt zu verschaffen. Erfolglos. Schließlich hatten wir einen Wachhund.


Den verewigte Hurley daraufhin direkt auf einer Leinwand.


Immerhin konnte Phineas unser Haus bewachen, denn abgesehen von "Sitz" wollte er einfach keine Tricks lernen. Schon so lange übten wir am Männchen machen, doch er schien es nicht zu begreifen. Oder nicht zu wollen.


Annabell musste natürlich jeden Tag Hausaufgaben machen. Das frustete sie. Vor allem wenn es regnete und sie die Aufgaben nicht draußen machen konnte.


Deswegen hatte ich mir eine neue Spielerei geholt. Eine Klimatron-Kontrollmaschine. Einige meiner ehemaligen Kommilitonen hatten in der Uni daran geforscht.


Linus hatte jetzt schon viele Grundlagen gelernt, doch Hurley fand immer etwas Neues, was er ihm beibringen konnte.


Phineas hatte sich seinen Lieblingsschlafplatz endgültig bei unserer Tochter gesucht. Aber da die beiden sich so gut verstanden, konnten wir ja nichts dagegen haben.


Und ich konnte nach der Schwangerschaft endlich mal wieder trainieren.

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