Genforschung - Teil 112

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 112 - Generation 3: Ivo Fray & Abiya Hale

Ivo:

Sunrise und Ronny verstanden sich von Anfang an super. Ich wusste, dass Ronny nicht kastriert war und hoffte insgeheim auf ein Fohlen.


Yuri und Yana waren ein Herz und eine Seele. Ich war froh, dass sie sich so mochten und hoffte, das es so bleiben würde.


Meinen Job im Reitstall hatte ich gekündigt. Ich hatte genug mit unseren eigenen Tieren zu tun. Der Plan war mit Turnieren etwas Geld zu verdienen, aber im Moment lebten wir hauptsächlich von Erspartem.


Mit Sunrise jedenfalls konnte ich keine Turniere reiten. Nicht weil sie es nicht gekonnt hätte, sondern weil sie tatsächlich trächtig war.


Also kümmerte ich mich ganz besonders gut um sie.


Und nach wenigen Tagen wurde ein kleiner Hengst geboren. Wir tauften ihn auf den Namen Rocco.


Und schon bald machte er seine ersten Gehversuche.


Abiya hatte sich der Honigproduktion angenommen. Leider hatte der leckere Honig auch seine Schattenseiten.


Yuri und Yana hatten ihren Spaß daran gemeinsam alles auszuprobieren.


Laureen arbeitete hart daran ihren Lebenswunsch zu erfüllen. Also übte sie, und übte und übte.


Auch unsere Kinder übten. Und zwar das Sprechen. Mittlerweile waren sie zu richtigen Tratschtanten geworden.


Abiya fand mal wieder Zeit zu malen. Bald würde sie neue Portraits anfertigen und darauf wollte sie vorbereitet sein.


Ich hatte Ronny zu seinem ersten Turnier gebracht und war waren zweiter geworden, was mit einem Geldpreis honoriert wurde, den wir gut gebrauchen konnten.


Denn Laureen hatte sich ein neues, teures Möbelstück gekauft. Aber niemand beschwerte sich über das Klavier im Wohnzimmer. Wir hörten es ja schon ganz gerne.


Auch Rocco verlangte nach meiner Aufmerksamkeit.


Und die Kinder im Dorf klingelten regelmäßig an unserer Tür. Ob meine Kinder auch einmal zu Halloween durch die Straßen ziehen würden?


Jetzt jedenfalls hatten sie die Möglichkeit dazu, denn es stand der Doppelgeburtstag an. Yuri pustete seine Kerzen schon alleine aus.


Und er wuchs zu einem freundlichen Jungen heran.


Yana traute sich nicht an die Kerzen heran.


Und nach ihrem Geburtstag war sie, ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder eher schüchtern

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