Genforschung - Teil 105

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 105 - Generation 3: Isabelle McGarrett & Jasper Scatterheart

Amadeo:

Zu meinem Geburtstag hatte ich ein neues Zimmer bekommen. Einige meiner Sachen wollte ich behalten, aber für viele Dinge war ich jetzt zu alt.




Mein größter Wunsch, eine Stereoanlage, war auch erfüllt worden. Natürlich. Schließlich lasen mir meine Eltern jeden Wunsch von den Augen ab.


Selbstverständlich musste die Anlage auch sofort eingeweiht werden.


Ich war jetzt älter, und doch, war die Geschichte zum Einschlafen, die Papa mir vorlas, nichts was ich missen wollte.


Am nächsten Tag trat ich dann meinen ersten Schultag an. Unverständlich, dass meine Eltern mir keinen Privatlehrer engagiert hatten, aber sie meinten wohl etwas Kontakt zu Gleichaltrigen täte mir gut.


Die Hausaufgaben musste ich dennoch alleine machen.


Aber danach widmete ich mich ganz meinen Gesangskünsten, bevor ich früh ins Bett geschickt wurde, da morgen ein großer Tag sein würde.


Der „große Tag“ begann mit Regen. Großartig.


Doch wie bestellt klarte es zur Zeremonie auf. Natürlich. Schließlich waren es meine Eltern und die würden nicht im Regen heiraten!


Mama wurde von meinem Opa zum Bogen geführt und viele ihrer Schwestern und Cousinen waren anwesend. Paparazzi natürlich auch.



Auch für mich hatte diese Hochzeit Auswirkungen. Ich musste mich an einen neuen Namen gewöhnen. Immerhin war Scatterheart auch nicht viel leichter zu Schreiben als McGarrett.


Aber, jetzt waren wir eine richtige Familie. Und da musste natürlich auch ein richtiges Familienfoto her.


Dann wurde getanzt. Ich betrachtete nur sehnsüchtig den Flügel. Ich wollte auch spielen. Aber ich war noch zu klein...


Dieser Abend jedoch gehörte ganz alleine meinen Eltern.


Der nächste Tag war Halloween. Ich wollte nicht zu andern Häusern gehen und nach Süßigkeiten betteln. Aber zu uns kamen doch einige mutige Kinder.


Die Presse war mal wieder völlig auf dem falschen Weg. Aber von den nervigen Paparazzi kannte man ja auch nichts anderes.


Meine neuen Spielsachen wurden natürlich alle ausgiebig getestet.


Aber Mama berichtete mir, ich würde sie mir wohl demnächst mit jemandem teilen müssen.

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