Genforschung - Teil 95
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Am nächsten Tag begab sich Laureen aufs Sommerfest, wo sie als Djane ein wenig die Haushaltskasse auffüllte.
Ich hatte die Erlaubnis bekommen aus Freebird Johnson zu reiten, was ich gleich nutzen wollte.
Über die Feldwege zu reiten war ein ganz anderes Gefühl, als durch die Straßen von Twinbrook und ich liebte es jetzt schon.
Abiya war Zuhause die Küchenbeauftragte. Laureen konnte überhaupt nicht kochen. Ich brachte immerhin Nudeln und Pizza zustande, aber Abiya zauberte die reinsten Meisterwerke auf den Tisch.
Ich hatte mir im nahen Reitstall einen Minijob organisieren können. Es war ein Knochenjob, aber ich konnte viel lernen und durfte oft die Pensionspferde reiten.
Freebird gehörte auch dazu.
Und so wurde ich langsam aber sicher besser im Reiten und hatte bald auch finanziell mein Ziel erreicht. Abiya und Laureen staunten nicht schlecht, als ich mit Sunrise nach Hause kam.
Die Warmblut-Stute war mein großer Traum gewesen. Ein eigenes Pferd zu besitzen war anstrengend, aber auch unglaublich erfüllend.
Zum Glück war das Grundstück groß genug um auf die Schnelle einen kleinen Stall hoch zu ziehen.
Sunrise jedenfalls fühlte sich bald pudelwohl.
Neben meinen Reitfähigkeiten vernachlässigte ich auch mein anderes Hobby nicht. Mit Laureen am Morgen zu jammen machte unglaublich viel Spaß.
Und auch viel Spaß machte das Sprungtrainng, das ich bald mit Sunrise starten konnte. Darin ging die flinke Stute total auf.
Und so machte ich mich auf den Weg ins Rathaus und beschloss es zu riskieren. Ich wurde selbstständiger Reiter.
Bei unserem ersten Turnier holten Sunrise und ich einen sagenhaften zweiten Platz.
Meine Karriere ging steil bergauf, nur wenn ich nach Hause kam, warteten weitere Probleme auf mich. Zwei wunderschöne Probleme, die auf die Namen Laureen und Abiya hörten...
Teil 95 - Generation 3: Ivo Fray
Ivo:Am nächsten Tag begab sich Laureen aufs Sommerfest, wo sie als Djane ein wenig die Haushaltskasse auffüllte.
Ich hatte die Erlaubnis bekommen aus Freebird Johnson zu reiten, was ich gleich nutzen wollte.
Über die Feldwege zu reiten war ein ganz anderes Gefühl, als durch die Straßen von Twinbrook und ich liebte es jetzt schon.
Abiya war Zuhause die Küchenbeauftragte. Laureen konnte überhaupt nicht kochen. Ich brachte immerhin Nudeln und Pizza zustande, aber Abiya zauberte die reinsten Meisterwerke auf den Tisch.
Ich hatte mir im nahen Reitstall einen Minijob organisieren können. Es war ein Knochenjob, aber ich konnte viel lernen und durfte oft die Pensionspferde reiten.
Freebird gehörte auch dazu.
Und so wurde ich langsam aber sicher besser im Reiten und hatte bald auch finanziell mein Ziel erreicht. Abiya und Laureen staunten nicht schlecht, als ich mit Sunrise nach Hause kam.
Die Warmblut-Stute war mein großer Traum gewesen. Ein eigenes Pferd zu besitzen war anstrengend, aber auch unglaublich erfüllend.
Zum Glück war das Grundstück groß genug um auf die Schnelle einen kleinen Stall hoch zu ziehen.
Sunrise jedenfalls fühlte sich bald pudelwohl.
Neben meinen Reitfähigkeiten vernachlässigte ich auch mein anderes Hobby nicht. Mit Laureen am Morgen zu jammen machte unglaublich viel Spaß.
Und auch viel Spaß machte das Sprungtrainng, das ich bald mit Sunrise starten konnte. Darin ging die flinke Stute total auf.
Und so machte ich mich auf den Weg ins Rathaus und beschloss es zu riskieren. Ich wurde selbstständiger Reiter.
Bei unserem ersten Turnier holten Sunrise und ich einen sagenhaften zweiten Platz.
Meine Karriere ging steil bergauf, nur wenn ich nach Hause kam, warteten weitere Probleme auf mich. Zwei wunderschöne Probleme, die auf die Namen Laureen und Abiya hörten...
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