Genforschung - Teil 89

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 89 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Viola:

Ich schaffte es. Trotz jede Menge Stress, Blut, Schweiß und Tränen bestand ich die letzte Klausur des Semesters




Diesen Abend gönnte ich mir mal was. Die Mitbewohnerin von Harold veranstaltete eine Saftparty. Da wollte ich nicht fehlen.


Am nächsten Morgen kam dann das Ergebnis. Es fehlten noch einige Punkte zum Abschluss, aber trotz einer verhauenen Prüfung war der Zwischenstand ein „sehr gut“


Das konnte sich doch sehen lassen.


Also ging es mit guter Laune und viel Vorfreude nach Hause. Ivo begrüßte mich als erster. Wir waren uns nie so nah gewesen, wie Finn und ich, aber er war mein kleiner Bruder, und ich liebte ihn auch wie einen Bruder.


In den Semesterferien blieb ich natürlich nicht untätig und machte ein paar Plätze in der Schachrangliste.


Außerdem half ich Ivo mit seinen Physikhausaufgaben. Immerhin hatte ich gerade gelernt wie das ging.


Mona:

Es war ein erneuter Durchbruch. Mit viel Durchhaltevermögen hatte ich diese Vorrichtung mit einem Kristall gebaut, der ähnliche Eigenschaften hatte, wie der nie erfundene Stein der Weisen.
Leider hatte ich nur ein Objekt, an dem ich ihn ausprobieren konnte...


Ich erschreckte mich zu tode. Ich hatte Erfolg gehabt. Doch das machte den Anblick meines Vaters nicht weniger befremdlich. Ich erinnerte mich an meinen Traum. Ich war noch ein Kind gewesen... war es vielleicht doch kein Traum gewesen?


Doch irgendwie war ich überglücklich meinen Vater wieder zu haben. Er war so früh von uns gegangen und hatte uns ja gar nicht richtig kennen lernen können.


Sicherheitshalber entnahm ich ihm eine DNA Probe. Nur für den Fall.


Während ich meinen Vater ins Leben zurück holte, wurde mein Mann zum Senior. So schnell war die Zeit vergangen...


Viola kam in einigen Punkten wirklich ganz nach mir. Auch ihr war es etwas gruselig, aber wann hatte man schon mal die Chance einen Geist zu treffen?


Jasmin verkraftete das nicht so gut, am nächsten morgen ahnungslos im Schlafanzug die Treppe runter zu kommen und ihren toten Großvater tanzen zu sehen.


Viola jedenfalls wollte alles Mögliche wissen. Auch über mich, meine Schwestern, unsere Mutter und unsere Kindheit. Ich sah ganz deutlich meine naturwissenschaftliche Neugier, bei ihr durchblitzen. Musste jedoch daran denken, was meine Neugier ihrem liebsten Bruder angetan hatte...


Ivo konnte also seinen 18. Geburtstag in Anwesenheit seines Großvaters feiern.


Er wurde wirklich ein schicker junger Erwachsener. Ich war sehr stolz auf ihn.


Er war jetzt ein Pferdefreund, was ja schon abzusehen gewesen war, und träumte davon mit dem Reiten sein Geld zu verdienen.


Ein Pferd hatten wir uns zwar nicht leisten können, aber immerhin ordentliche Reitklamotten, die waren auch nicht billig gewesen. Natürlich probierte er sie gleich aus.


Sein Geburtstagslied spielte er natürlich selber, auf seiner heiß geliebten Gitarre.

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