Genforschung - Teil 79

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 79 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Jasmin:

Ivo hatte ein neues Hobby für sich entdeckt. Er war auch schon gar nicht so schlecht. Die Mädels jedenfalls lagen ihm noch mehr zu Füßen, jetzt wo er auch noch Musiker war... aber er war nur noch mäßig interessiert und brachte niemanden mehr mit nach Hause.




Viola forschte weiter in den Sternen und benannte den ersten Stern den sie entdeckte nach unserem Ziehbruder Finn.


Jeden Tag erzählte sie mir von den Faszinieren Bildern am Himmel... ich verstand nur die Hälfte. Ja, sie war schlauer als ich, damit hatte ich mich schon eine ganze Weile abgefunden.


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Tja und an dieser Stelle ist mir der Spielstand abgeraucht.
Ist sicher jedem hier schon mal passiert und sicher weiß jeder wie unmotiviert man dann ist auf der Sicherung weiter zu spielen die ungefähr 10 Simtage zurück liegt...
Aber ich hatte glück!
Ich spiele (habt ihr sicher schon gemerkt) mit einem Jahresrythmus. Ein Jahr dauert 16 Tage, die Teenagerzeit damit 32 Tage. Jasmin hat am ersten Sommertag Geburtstag, war also zum Zeitpunkt der Sicherung noch weniger als 16 Tage Teenager. Das eröffnete mir die Möglichkeit ein Jahr zu überspringen.
Lange Rede kurzer Sinn, hat wahrscheinlich eh keiner verstanden, merkt euch einfach das: Wir sind ein Jahr vor gesprungen. Das führt zu einer etwas kürzeren Kindheit der Fray-Kinder, aber ich hoffe zugunsten meiner Motivation verzeiht ihr mir das.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ein besonderer Tag. Es war mein letzter ganzer Tag als Teenager. Morgen würde ich meinen 18. Geburtstag feiern. Die erste Erwachsene in unserer Generation, denn auch alle meine Cousins und Cousinen waren jünger als ich.


Wir fuhren mit der ganzen Familie noch einmal aufs Frühlingsfest um ein Familienfoto zu machen.


Mum und dad tanzten zusammen.


Und auch Ivo und Viola hatten ihren Spaß.


Tja und Finn... der war wieder mal verschwunden.



Ted kam auch noch vorbei und leistete mir bei meinem letzten Tag als Teenie Gesellschaft. Sehr angenehme Gesellschaft.


Kaum waren wir wieder zuhause wurde es jedoch wieder ungemütlich. Dad verpasste Finn zum wiederholten Male einen Einlauf. Ich hatte es so satt!


Finn offensichtlich auch. Sogar oben in meinem Zimmer hörte ich ihn brüllen.


Tja und dann zeigte Finn Dad warum er immer trainierte... Warum konnte ich keine normale Familie haben?


Finn jedenfalls schienen die Konsequenzen – Computerverbot und Hausarrest – nicht im geringsten zu jucken.


Am nächsten Morgen war es dann soweit. Zum letzten Mal würde ich in diesen Schulbus einsteigen...


Nachmittags gab es dann eine ganz kleine beschauliche Familienfeier.


Ivo spielte mein Geburtstagslied auf seiner Gitarre...


Und schon war ich erwachsen. Auch wenn das eh schon alle wussten, jetzt war ich offiziell schüchtern. Mein größter Wunsch war übrigens ein perfektes privates Aquarium zu besitzen.


Mit Mama unterhielt ich mich darüber, wie es jetzt weitergehen sollte. Ich wollte gerne hier bleiben, das Haus hatte Platz für einen großen Garten und lag direkt am See. Wir vereinbarten, dass sie mir das Haus vererben würden, sobald alle Kinder ausgezogen waren.

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