Genforschung - Teil 46

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 46 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Mona:

Die Geburt ging unkompliziert, aber nich schnell von statten. Unser Würmchen schien sich gerade zu gegen die Welt zu wehren.
Aber schließlich konnten wir das Krankenhaus verlassen. Und jetzt waren wir zu dritt.



Jasmin Fray war unter dem Sternzeichen Fische geboren und ein wenig tollpatschig, aber sie liebte die Natur genau so sehr, wie ihre Eltern. Sie hörte am liebsten Country, ihre Lieblingsfarbe war Pink und sie aß genau wie ich am liebsten Tofu-Hotdogs.


Wir beide waren sehr geschafft, aber ich wollte sie bei mir haben, und wir schliefen gemeinsam im großen Bett.


Aber schließlich brachte ich sie doch in ihr eigenes Bett. Wir hatten das Zimmer ja nicht umsonst renoviert.


Finch war überglücklich und verbrachte den ganzen Tag mit unserer Tochter.


Sogar lesen tat er in ihrem Zimmer. Am Liebsten wollte er sie keine Sekunde aus den Augen lassen.


Ich hatte jetzt wieder Zeit mich um meine Forschungen zu kümmern. Ich spürte, dass ich kurz vor einem großen Durchbruch stand.


Dadurch bekam leider Dilly weniger Aufmerksamkeit, als ihr zugestanden hatte, also vergnügte sie sich mit dem Wollknäuel.




Überraschend rief Adalbald am Abend an. Er gratulierte mir zur ersten Tochter, doch das konnte ich nicht so ganz ernst nehmen, denn im selben Atemzug fragte er mich nach einem Date. Was war eigentlich falsch bei dem?


Dilly bekam am Abend noch Flöhe. Sie hatte sich wohl etwas zu viel draußen rumgetrieben.


Finch verpasste ihr ein Bad.


Und danach übernahm sie es auf Jasmin aufzupassen.


Ich ging immer mal wieder mit Jasmin spazieren und zeigte ihr die Stadt. Sie war ganz begeistert.


Und wir machten unser erstes Familienfoto. Traurig dachte ich daran, dass das erste Familienfoto mit meinen Eltern auch das Letzte gewesen war...


Wir hatten uns ein Babyfon gekauft, damit wir mitbekamen, wenn im Nebenzimmer etwas nicht stimmte. Denn es schlauchte doch schon die ganze Nacht bei Jasmin Wache zu halten.


Und wenn sie schrie, dann war es kein Problem für mich mitten in der Nacht aufzustehen und sie zu füttern.


Aber ab und zu erwischte ich mich doch dabei, wie ich den Tag in ihrem Zimmer verbrachte. Dilly leistete mir Gesellschaft. So kamen beide meine Schätzchen zu ihrer Aufmerksamkeit.
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