Genforschung - Teil 43

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 43 - Generation 2: Emily & Vera Montoya


Vera:

Bei mir und Louis blieb es zunächst ganz harmlos. Wir redeten über das Modeln und über die Stadt.



Aber dabei blieb es nicht. Louis forderte mich zu einem Tanz auf, und ich konnte einfach nicht nein sagen.


Louis jedenfalls schien einen echten Narren an mir gefressen zu haben. Dabei kannten wir uns doch gerade erst ein paar Stunden...


Was solls. Wird schon nichts passieren.


Und mit ihm in einem Bett zu Schlafen war einfach unbeschreiblich schön.


Emily schien allerdings einigermaßen verwirrt, als sie sich den Frühstückstisch mit Louis teilen musste. Zum Einen kannte sie ihn noch gar nicht, zum Anderen hatte er es nicht für Nötig gehalten sich etwas über zu ziehen.


Als Louis gegangen war machte ich mich auf den Weg ins Fitnesstudio. Emily hatte mir davon erzählt und das wollte ich mir jetzt mal selber angucken.
Tja, leider lief mir ein unglaublich gutaussehender Mensch über den Weg. Ein Mensch, mit dem ich die letzte Nacht mehr als nur das Bett geteilt hatte.


Ich drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und huschte rüber in die Gymnastikhalle. Warum? Keine Ahnung.


Jedenfalls musste ich etwas für meine Figur tun. Bridgeport war die Stadt der Stars und damit die Stadt der Superschlanken. Harte Konkurrenz für mich.


Nach dem Training fing Louis mich ab und lud mich in seinen Lieblingsclub ein. Und ich ließ mich schon wieder überreden. Wenigstens gab er die Drinks aus.


Und ich kann nicht bestreiten, dass es Spaß machte.


Sowohl das Tanzen, als auch die Küsse mit denen er nicht gerade sparsam umging...


Und im Fahrstuhl hatte er eine ganz besondere Überraschung für mich.


Nachts träumte ich von ihm und insgeheim wünschte ich ihn mir neben mich.


Neben den Treffen mit Louis durfte ich natürlich meine Pflichten nicht vernachlässigen und kehrte immer mal wieder in den Salon ein, um Mode-Sünden auszumerzen.


Und wenn ich nach Hause kam, wartete Louis dort oft schon auf mich.


Und mit ihm das eine oder andere heiße Abenteuer.


Fast jede Nacht schlief er bei mir und ich konnte mich an seinen starken, warmen Rücken ankuscheln.
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