Genforschung - Teil 37


Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 37 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya


Finch:

Am Morgen der Prüfungen machte ich keine Waffeln für Mona und mich. Sie aß lieber ihren Salat, der irgendwie zu einem Ritual vor den Prüfungen geworden war.



Ich kümmerte mich um den kleinen Ephraim Mahoney. Ob meine eigenen Kinder wohl auch so süß werden würden?


Nachdem Mona die Prüfungen hinter sich hatte lud ich sie ein. Sie sollte ein wenig auf andere Gedanken kommen. Außerdem war das Semester bald vorbei, und sie würde wieder ausziehen...


Wir gingen zusammen ins Kino und sahen uns einen Film an. Hinterher erklärte Mona mir ausführlich was an dem Film rein wissenschaftlich gesehen alles nicht passt.


Schließlich fuhr ich uns zu dem Strand, an dem wir unser erstes Date hatten und überraschte sie dort mit einem Strauß Blumen.


Wie der Abend ausging, darüber muss ich wohl keine Worte verlieren.


Mona hatte den Abschluss geschafft, und zwar mit Bestnoten. Jetzt konnte sie sich quasi überall bewerben, jeder würde sie haben wollen.


Sie rief sofort zu hause an, um alle zur Entlassung einzuladen.


Der schwarze Talar stand Mona gut.


Und ich war so stolz auf meine Freundin!


Außerdem stellte ich mich jetzt ganz förmlich bei ihrer Mutter vor.



Mona:

Es vergingen keine zwei Tage, da stand Finch überraschend vor meinem Haus. Er fragte, ob er ungelegen kam, oder ein paar Tage bleiben könnte, aber dieser Mann konnte einfach nicht ungelegen kommen. Natürlich wollte ich ihn im Haus haben.


Am nächsten Tag unternahmen wir etwas zusammen. Wir fuhren Billard spielen im Jugendzentrum.


Dann gingen wir ins Kino zu einer Filmpremiere.


Und schließlich entführte Finch mich in das Lokal „Das rote Rondevous“
Wir tanzten eine Weile.


Und plötzlich kniete er vor mir nieder.


Und er hielt um meine Hand an. Ich fiel aus allen Wolken. Damit hatte ich nicht gerechnet.


Aber wer konnte diesen Augen schon widerstehen.


Ich würde also tatsächlich heiraten... Das war geradezu unfassbar.


Und das wurde gefeiert. Auf unserer eigenen geheimen Party.
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