Genforschung - Teil 32


Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 32 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya


Mona:

Emily ertränkte ihren Kummer über die durchgefallenen Prüfungen im Saft.



Das Zeugnis am nächsten Tag zeigte es schwarz auf weiß. Sie hatte gerade mal ein „Befriedigend“ geschafft, und auch das nur haarscharf.


Ich bekam wieder eine eins. Ich hatte es zwar erwartet, aber es freute mich trotzdem.


Und während alle den letzten Tag des Semesters mit spaßigen Dingen verbrachten musste Emily zur Studienberatung und ein Anti-Betrugsvideo drehen. Selber schuld!


Ich verabredete mich noch ein letztes Mal mit Finch. Wir gingen Billard spielen. Das hatte ich in unserem Jugendzentrum schon ein paar mal gemacht und gewann gegen Finch.


Aber der Abend kam dann doch irgendwann und Emily und ich machten uns auf den Weg nach Hause.


Dilly empfing mich mit dem üblichen Gegkuschel, aber auch ich war froh sie wieder zu sehen.



Emily musste Mama gestehen, dass sie durch zwei von zwei Prüfungen gefallen war. Mama war nicht begeistert, aber sie konnte sowieso nichts dagegen tun und dank des Teilstipendiums bezahlten wir sowieso nur wenig.


Ich war gerne wieder zu Hause, aber ich vermisste jemanden. Gleich am nächsten Morgen schrieb ich ihm, dass er mich gerne besuchen könne.


Auch mein Garten bekam jetzt wieder Aufmerksamkeit. Dank des Rasensprengers waren zum Glück die Pflanzen nicht vertrocknet.


Emily ging zur Arbeit, was mich auf eine Idee brachte.


Wenige Minuten später war ich Fachangestellte für Lebensmittel im örtlichen Supermarkt.


Am nächsten Morgen stand Finch dann tatsächlich vor meiner Tür und ich verlor mich wieder in diesen unnormal grünen Augen.


Wir hatten gleich ein Gesprächsthema. Auch er war gerne in der Natur.


Dilly lernte ihn noch am Vormittag kennen und hatte überhaupt keine Angst vor ihm. Normalerweise war sie Fremden gegenüber immer skeptisch.


Abends trafen wir uns in einer Bar. Ich war eigentlich kein Partygänger, aber Emily hatte mir diesen Tipp gegeben. Etwas skeptisch besah ich mir die leeren Tische. Ungestört waren wir immerhin.


Wir hatten wirklich viel Spaß und konnten super miteinander reden.


Und meine Gefühle spielten verrückt. Finch war so ein toller Mann, aber was war mit Adalbald?
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