Genforschung - Teil 9

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 9 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Emily:

Jetzt waren wir also zu dritt. Aber Vera war noch zu klein um mit uns zu spielen. Also verbrachten Mona und ich weiterhin zu zweit die Zeit vor dem kleinen Krankenhaus. Aber so ganz hatte Mona das Spiel nicht verstanden. Ständig musste ich die Puppen verarzten, denen sie den Kopf abgebissen hatte...



Papa hatte Vera ganz doll lieb. Ständig kuschelte er mit ihr. Aber er erzählte mir, dass er auch Mona und mich so gekuschelt hatte. Damals, als wir noch kleiner waren.


Es war Winter. Und es war so viel Schnee gefallen, dass die Schule wieder einmal ausfiel. Im Park lernte ich Karrie Jones-Brown kennen. Sie war nett, und ging auf die gleiche Schule wie ich. Wir eröffneten eine Schneeballschlacht. Und duellierten uns so lange, bis wir beide völlig durchgefroren waren.


Zuhause nahm ich ein warmes Bad. Nach der Kälte draußen, war das total angenehm.


Papa schraubte am Computer herum. Er hatte Mama erzählt, dass man kein Bild mehr sah. Und jetzt reparierte er ihn. Das sah gefährlich aus. Aber er sagte, er hatte das schon oft gemacht.


Mona und ich spielten oft miteinander. Dass sie beim Kuckuck spielen schummelte verzieh ich ihr. Sie war ja noch klein.


Mama backte wieder Kekse. Es war bald Weihnachten. Darauf freute ich mich schon. Ich war so gespannt, was der Weihnachtsmann mir bringen würde.


Also half ich auch mal im Haushalt. Es konnte ja nicht schaden den Weihnachtsmann auf seine Seite zu bringen.


Am nächsten Tag war es so weit. Aber vor der Bescherung spielten Papa und ich zusammen. Ich war besser. Er war halt schon ein alter Sack...


Zur Bescherung hatten wir Karrie und eine Kollegin von Papa eingeladen. Und ich bekam so tolle Dinge! Ein Fahrrad, das ich einweihen würde, sobald die Straßen nicht mehr gefroren waren, ein eigenes Snowboard einen Spieltisch, unter der Bedingung, dass auch Mona und Vera damit spielen durften. Aber das beste Geschenk war eine Karte zu einem Spiel der Lamas!


Mum und Dad hatte der Weihnachtsmann ein neues Auto und eine Wassereismaschine geschenkt. Letztere probierte ich gleich aus.


Aber ich aß dann doch lieber drinnen. Draußen war es immer noch kalt. Das Eis schmeckte köstlich.


Bevor wir ins Bett mussten spielten Mona und ich am neuen Spieltisch. Ich musste Mona wohl noch beibringen, wie das mit den Bauklötzen funktionierte. Zum Durchbeißen fehlte ihr jedenfalls die Kraft.


Am nächsten Tag wurde angegrillt. Mum machte Hamburger. Es war jetzt Frühling!


Und Frühling hieß, dass meine Lieblingsschwester Geburtstag hatte. Bald konnten wir wieder mehr zusammen spielen.


Als sie größer wurde entwickelte Mona ein neues Merkmal, genauso, wie ich es getan hatte. Sie war jetzt noch Tierlieber als vorher. Und wir beide sahen uns ähnlicher den je.


Der Kuchen schmeckte köstlich und Mona und ich aßen ihn ganz alleine auf.


Mum und Dad hatten unterdessen schon Monas Zimmer umgeräumt. Auch sie hatte jetzt ein Eigenes. Und sie bekam Sylvester in ihr Zimmer. Das freute meine Schwester ganz besonders. Mich würde es nerven so ein krähendes Wesen in meinem Schlafzimmer zu haben...
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