Genforschung - Teil 29

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 29 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Emily:

Meinen letzten Abend an der Universität feierte ich mit Tammy, Sarah und ihrem Freund Levi Williams (hier rechts) auf der Bowlingbahn. Ich hatte mittlerweile schon ordentlich Übung.



Tammy und ich machten ein Selfie zusammen, als Erinnerung.


Und dann musste ich auch schon meine Koffer packen und mich durch den Schnee zum Wagen kämpfen.


Zuhause war alles wie immer. Oh du schöne Normalität! Mona war noch kein wissenschaftlicher Durchbruch gelangt, aber sie forschte weiter.


Vera zeigte mir die Bilder ihrer letzten Shootings.





Ich suchte mir einen Job - Die Semesterferien konnte ich ja sinnvoll nutzen – und bewarb mich als Wellnessspezialistin.


Mama hatte im internet jemanden kennen gelernt. Sie traf sich ein paar mal mit diesem Goodwin Goode. Er sah viel zu alt aus für meine Mama, aber als ich darüber nachdachte fiel mir auf, dass sie ja auch nicht mehr die Jüngste war und stark auf die 60 zu ging.


Natürlich machte ich auch wieder den heimischen Club unsicher. Jetzt, wo ich gelernt hatte, wie ein Student richtig feierte...


Ich nahm auch Vera und ihre Freundin mit, aber Vera war davon gar nicht so begeistert. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich dabei war, oder weil ihre Freundin beim Pizzaessen so laut schmatzte. Ich vermute letzteres.


Aber das war mir egal. Ich probierte mich als DJ und legte den Abend lang die Musik auf. Das war cool, aber mehr als ein Hobby würde daraus wohl nicht werden.


Und schließlich war wieder Weihnachten. Vera organisierte das ganze und hatte auch meine Beste Freundin Karrie, Monas Freund Adalbald und Rashad Mendoza eingeladen. Rasahd war neu in der Stadt, die beiden kannten sich aus der Schule.


Aber irgendetwas sagte mir, dass wir ihn nicht zum letzten Mal im Haus hatten... Na ja es heißt ja nicht umsonst Fest der Liebe.


Hier übrigens die Fotos, die Karrie und ich in der „Scheune“ gemacht hatten. Die hingen jetzt an der Wand in meinem Zimmer.


Es wurde Frühling und Monas Geburtstag rückte näher. Ihr Adalbald war schon erwachsen, aber das hielt sie nicht davon ab ein romantisches Foto mit ihm zu machen.


Als die Partygäste schon da waren fing eine der Gardinen neben dem Kamin Feuer. Rashad war sofort zur Stelle und löschte die Flammen. Damit beeindruckte er sowohl mich, als auch Mum.


Ob Mona sich wohl wünschte, dass Die Bäume die Wände nicht immer Kaputt machten? Sie hatte nämlich nach dem Geburtstag einen ganz besonders grünen Daumen.


Mona trug jetzt Brille. Erst dachte ich, sie würde sie nur tragen, um intelligenter auszusehen, aber sie erzählte mir, dass die vielen Stunden vor dem kleinen Display ihrer wissenschaftlichen Forschungsstation ihre Augen nachhaltig geschädigt hatten. Schade, aber die Brille stand ihr.
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