Genforschung - Teil 28

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 28 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Emily:

Mittlerweile stand es fest. Ich wollte Sport studieren. Ich machte schon mein Leben lang Sport und konnte mir für die Zukunft nichts Anderes vorstellen. Sport war zulassungsbeschränkt, aber den Test hatte ich schon abgelegt und mein Teilstipendium tat den Rest. Gleich dieses Wintersemester konnte ich loslegen.

Also packte ich meine Sachen und machte mich auf in die Fremde. (Beachtet die komische Haustür im Hintergrund einfach nicht... das war ein Fehler mit der Jahreszeitenmarkierung... -.-)


Ich zog in ein Studentenwohnheim gleich neben dem Stadion. Meine Zimmernachbarin Tammy Parker begrüßte mich. Auch sie studierte Sport und konnte mir bestimmt ein bisschen weiter helfen, wenn ich mal die Räume nicht fand.


Das Studententreffen war einigermaßen langweilig. Mein Stundenplan hingegen war vollgestopft bis oben hin. Monteg, Dienstag und Mittwoch jeweils 3 Vorlesungen...


Aber im Haus des Studentenverbands lernte ich Sarah Mahoney kennen, ein ziemlich verrücktes Mädchen, das auch Sport studierte. Sie lud mich zu einer Party am Montagabend ein. Sie sagte, Sportler ließen keine Party aus und schon gar keine Saftparty. Also sagte ich zu.


Dort traf ich diesen jungen Herren. Er stellte sich als Danny Harris vor und hatte schon einige Becher Saft intus.


Er zeigte mir, wie man bei Sportlern Eindruck machte und half mir bei einem spektakulären Krugstand, den Tammy gleich auf ihrem Handy festhalten musste.


Und an alles was danach passierte kann ich mich nicht mehr wirklich gut erinnern. Ich weiß nur, dass ich um halb 3 in meinem Bett im Studentenwohnheim lag. Tammy zufolge war ich aber Gesprächsthema Nummer 1 auf der Party gewesen. Warum nur?


Zum Glück hatte ich am Dienstag erst um 12 Uhr Unterricht. Mein Kopf dröhnte und ich brauchte zwei Tassen Kaffee um wach zu werden.


Nach dem Seminar legte ich mich noch einmal hin, ich war einfach zu müde.


Am Abend lud ich Sarah zum Bowlen ein. Sie erzählte mir, dass das ihr Lieblingstreffpunkt war und wir spielten einige Runden.


Ich hatte noch nie gebowlt, aber das Jubeln hatte ich schon drauf.


Unseren verrückten Abend krönten wir mit einem Besuch im Fotoautomat, bei dem einige verrückte Bilder entstanden.


Am Donnerstag bei der Übung hatte ich leider überhaupt keine Peilung. Anatomie? Ich wollte doch Sport studieren und nicht Medizin.


Und mein Raum im Wohnheim wurde mittlerweile richtig wohnlich. Schaut mal da, bei der Lampe, das sind die Bilder, die Sarah und ich im Fotoautomaten gemacht haben.


Aber allzu schnell kamen die Abschlussprüfungen und ich musste meine Nase in Bücher stecken. Unglücklicherweise gab es bei Sport nur schriftliche Prüfungen. Sporttheorie war immerhin noch ganz spannend, aber Sportgeschichte eher nicht so.


In Anatomie wurde ich tatsächlich immer besser, aber mein Lieblingsfach würde es wohl nie werden.


Ausnahmsweise ging ich sogar früh ins Bett. Früh heißt in diesem Fall vor Mitternacht.


Die Prüfungen waren der Absolute Horror, aber ich bestand sie alle. Einige mit besseren, andere mit schlechteren Noten. Aber letztendlich bekam ich für das Semester die Note „gut“. Damit konnte man doch arbeiten.
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