Genforschung - Teil 2

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.


Teil 2 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Bianca:

Nachts wurde ich auf einmal wach. Eine Krähe hatte laut gekräht und mich aus dem Schlaf gerissen.
Sie hatte wohl einen gebrochenen Flügel und konnte nicht mehr fliegen. Ich beschloss sie bei mir aufzunehmen.



Am nächsten Morgen überraschte mich eine ungeheure Übelkeit. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.


Und weil ich sämtliche Nahrung an die Toilette verloren hatte, beschloss ich den neuen Herd auszuprobieren. Die Waffeln gelangen mir sogar ganz gut. Zumindest verbrannten sie nicht.


Danach kümmerte ich mich um die Wäsche. Der Hauswirtschaftsraum war recht minimalistisch gebaut... aber auch mit einem Bein in der Wand ließ sich noch gut Hausarbeit machen.


Doch auch Damian war nicht untätig. Der Garten war voll von heruntergefallenen Blättern und Damian versuchte dem Einhalt zu gebieten.


Während ich mich um Sylvester – so hatten wir die Krähe getauft – kümmerte, wurde es dunkel und Damian hatte einen ordentlichen Haufen zusammen geharkt.



Er entspannte sich also vor dem Computer und spielte ein wenig Schach. Als Arzt konnte das nicht schaden.


Nachts dann kam die Antwort auf den Schwangerschaftstest, den ich gemacht hatte. Ja, ich war schwanger.


Ich beschäftigte mich wieder mit einem meiner liebsten Hobbies. Dem Malen. Vielleicht konnte ich damit bald ein wenig Geld in die Haushaltskasse spülen.


Damian schien ganz begeistert von seiner zukünftigen Rolle als Vater zu sein. Er war schon ein Süßer.



Damian nutzte seinen freien Tag um weiter den Garten aufzuräumen. Dieses Mal war der Vorgarten dran.


Mitte Herbst wurde es auf einmal sehr kalt, was mein Immunsystem nicht ganz so gut verkraftete. Andauernd lief mir die Nase...


Als der Vorgarten sauber war, fuhren Bianca und Damian zu Ikea. Das zukünftige Kinderzimmer war noch etwas leer, aber das sollte sich noch ändern. Damians Mutter hatte für das Kleine eine Wolldecke genäht, die wir schon mal in das Bett gelegt hatten.


Und im Flur stand jetzt schon ein toller Kinderwagen bereit.


Ein wenig Spielzeug hatten wir auch schon, aber bis unsere Tochter oder unser Sohn damit spielen konnte würde es sowieso noch ein wenig dauern.


Obwohl ich jetzt, ende Herbst, hochschwanger war kümmerte ich mich weiterhin um den Haushalt und um Sylvester. Damian half mir so gut er konnte, aber er verbrachte mehr und mehr Zeit im Krankenhaus.


Es war der Halloween-Abend, als mich ein Schmerz durchzuckte, den ich nicht kannte. Das mussten die Wehen sein.
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