Genforschung - Teil 3
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 3 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Damian:
Ich erschreckte mich zu Tode, als ich meine Frau mit so schmerzverzerrtem Gesicht sah. Doch natürlich fuhr ich sie sofort ins Krankenhaus.
Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand, bis schließlich um kurz vor 11 die kleine Emily geboren wurde. Dass sie begeisterungsfähig war sah man sofort. Und so, wie sie in ihrer Karre herumturnte, musste sie athletisch sein.
Doch als wir nachhause kamen, gönnte man uns keine Ruhe. Jemand schlich durch unseren Garten, der da nicht hingehörte. Schnell schickte ich meine Frau und unser neugeborenes Kind nach oben. Möglicherweise hatte der Einbrecher eine Waffe dabei.
Ich rief sofort die Polizei, doch unsere Alarmanlage, hatte die schon informiert. Der Polizist fasste den Dieb, der glücklicherweise nichts gestohlen hatte.
Bianca war währenddessen oben und tröstete Emily. Die Alarmanlage tönte durchs ganze Haus. Das war ja auch Sinn der Sache, aber die Kleine fand das gar nicht gut. Doch gegen Ende der Nacht fanden wir alle noch ein bisschen Schlaf.
Am nächsten Tag, nachdem wir alle ausgeschlafen hatten, holten wir Emily mit zu uns nach unten. Ich überlegte, ob der hiesige Buchhandel wohl Kinderbücher verkaufte. Bianca bejahte das. Richtig, sie arbeitete da ja.
So jedenfalls konnte Emily bei uns sein, während wir unseren Hobbies nachgingen. Bianca malte, und ich spielte Schach.
Es war Adventszeit und meine Frau hatte das Haus dekoriert. Girlanden zierten das Wohnzimmer, der Mistelzweig hing über dem Platz, wo wir uns verlobt hatten. Der Kranz an der Tür war obligatorisch.
Und auch die Nachbarschaft war jetzt in einen dicken Schneemantel gehüllt.
Der Kuss, den meine Frau und ich unter dem Mistelzweig austauschten, war ein ganz Besonderer.
Und auch Emily bekam die Liebe, die in dieser Zeit überall herrscht zu spüren.
Ich erschreckte mich zu Tode, als ich meine Frau mit so schmerzverzerrtem Gesicht sah. Doch natürlich fuhr ich sie sofort ins Krankenhaus.
Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand, bis schließlich um kurz vor 11 die kleine Emily geboren wurde. Dass sie begeisterungsfähig war sah man sofort. Und so, wie sie in ihrer Karre herumturnte, musste sie athletisch sein.
Doch als wir nachhause kamen, gönnte man uns keine Ruhe. Jemand schlich durch unseren Garten, der da nicht hingehörte. Schnell schickte ich meine Frau und unser neugeborenes Kind nach oben. Möglicherweise hatte der Einbrecher eine Waffe dabei.
Ich rief sofort die Polizei, doch unsere Alarmanlage, hatte die schon informiert. Der Polizist fasste den Dieb, der glücklicherweise nichts gestohlen hatte.
Bianca war währenddessen oben und tröstete Emily. Die Alarmanlage tönte durchs ganze Haus. Das war ja auch Sinn der Sache, aber die Kleine fand das gar nicht gut. Doch gegen Ende der Nacht fanden wir alle noch ein bisschen Schlaf.
Am nächsten Tag, nachdem wir alle ausgeschlafen hatten, holten wir Emily mit zu uns nach unten. Ich überlegte, ob der hiesige Buchhandel wohl Kinderbücher verkaufte. Bianca bejahte das. Richtig, sie arbeitete da ja.
So jedenfalls konnte Emily bei uns sein, während wir unseren Hobbies nachgingen. Bianca malte, und ich spielte Schach.
Es war Adventszeit und meine Frau hatte das Haus dekoriert. Girlanden zierten das Wohnzimmer, der Mistelzweig hing über dem Platz, wo wir uns verlobt hatten. Der Kranz an der Tür war obligatorisch.
Und auch die Nachbarschaft war jetzt in einen dicken Schneemantel gehüllt.
Der Kuss, den meine Frau und ich unter dem Mistelzweig austauschten, war ein ganz Besonderer.
Und auch Emily bekam die Liebe, die in dieser Zeit überall herrscht zu spüren.
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